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Breaking News: iPhoto bekommt ein neues Symbol

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iphotoMit Mac OS X 10.9 Mavericks kamen auch Updates zu iPhoto und Aperture. Darüber habe ich mich sehr gefreut und sie gleich geladen. Und ich habe es gleich gemerkt:

Wow, iPhoto hat jetzt ein ganz neues Symbolbild!

Das Symbol ist zwar wie bisher auch eine Foto mit einer Palme hinter einer Kamera. Statt den orange-gelben Farben ist das neue Symbol jetzt aber in kühlem türkis gehalten, das passt großartig zum neuen Hintergrundbild von Mavericks, der riesigen Surf-Welle.

Ausser dem Symbolbild hat sich nicht viel geändert, aber das macht nichts. Das neue Symbolbild im Dock verbreitet viel mehr Urlaubsstimmung, als das alte.

Bei Aperture ist das etwas anders: Mit dem Update auf die Version  3.5  hat sich nicht einmal das Symbolbild geändert. Trotzdem ist der Download 557 MB groß. Müssen dann doch ganz schön viele Bugfixes und iCloud Anpassungen drin sein.

Mal im Ernst: Das ist doch ein Witz, Apple, oder?

 

Hier die Änderungen in den aktuellen Versionen von Aperture und iPhoto

Einfach auf die Reiter rechts klicken …. Aber ich sag’s ja: Bugfixes und iCloud, lohnt eigentlich nicht den vielen Text

Änderungen in iPhoto 9.5
  • 64-Bit-Unterstützung
  • Die Funktion „Orte“ verwendet jetzt die Apple-App „Karten“, um Orte von Fotos anzuzeigen
  • Unterstützung für die iCloud-Fotofreigabe, einschließlich der Möglichkeit, Videos zu freigegebenen Fotostreams hinzuzufügen und es mehreren Abonnenten zu erlauben, Beiträge zu einem freigegebenen Stream zu posten
  • Unterstützung für iOS 7-Kamerafilter, die auf Fotos angewendet wurden, die von iOS-Geräten importiert wurden
  • Neue, vereinfachte Oberfläche zum Drucken
  • Das Menü „Erstellen“ wird durch ein aktualisiertes Menü „Bereitstellen“ ersetzt, das den Zugriff auf Optionen wie das Drucken von Büchern, Karten und Kalendern erlaubt
  • Korrektur eines Fehlers, durch das iPhoto unerwartet beendet wurde, wenn ein bearbeitetes Foto von einem MacBook mit Retina Display bereitgestellt wurde
  • Korrektur eines Fehlers, durch das iPhoto inkorrekte Dateitypen und Größeninformationen für importierte TIFF- und PSD-Dateien anzeigte
  • Das Kommentarblatt wird jetzt richtig angezeigt, wenn mehrere Fotos für einen neuen oder vorhandenen Fotostream bereitgestellt werden
  • Korrektur eines Problems, durch das Fotos mit bestimmten Farbprofilen nach der Freigabe über iCloud auf iOS-Geräten falsch angezeigt wurden
  • Zwischen iPhoto und Facebook werden jetzt Untertitel statt Namen von Arbeitskopien für neu erstellte Alben synchronisiert
  • Die Einstellungen für den Datenschutz können jetzt verwaltet werden, wenn Fotos von iPhoto für eine Facebook-Timeline bereitgestellt werden
  • Videos mit bis zu drei Minuten Länge können jetzt auf Flickr bereitgestellt werden
  • Korrektur eines Problems, durch das Fotos, die von Flickr mit iPhoto synchronisiert wurden, in falscher Ausrichtung angezeigt wurden
  • Korrektur eines Problems, durch das Fotos, die vonFacebook oder Flickr mit iPhoto synchronisiert wurden, dupliziert und erneut gepostet wurden
  • URLs in den Kommentarfeldern von Fotos können jetzt durch Klicken auf den zugehörigen Link geöffnet werden
  • Verbesserte Zuverlässigkeit beim Arbeiten mit eigenen Ortsangaben mit der Funktion „Orte“
  • Verbesserte Zuverlässigkeit beim Kopieren und Einsetzen von Fotos in ein neues Ereignis
  • Wenn ein einzelnes Foto in einem Album ausgewählt ist, wird das Foto beim Klicken auf die Papierkorbtaste im Kontextmenü jetzt aus dem Album statt aus der Mediathek entfernt
  • Enthält Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen

Änderungen in Aperture 3.5

  • Unterstützung für die iCloud-Fotofreigabe, einschließlich der Möglichkeit, Videos zu freigegebenen Fotostreams hinzuzufügen und es mehreren Abonnenten zu erlauben, Beiträge zu einem freigegebenen Stream zu posten
  • Die Funktion „Orte“ verwendet jetzt die Apple-App „Karten“, um Orte von Fotos anzuzeigen
  • Integration mit SmugMug mit Unterstützung für die Veröffentlichung und Synchronisierung von Galerien direkt mit einem SmugMug-Account
  • Unterstützung für iOS 7-Kamerafilter, die auf Fotos angewendet wurden, die von iOS-Geräten importiert wurden
  • Korrektur eines Problems, das gelegentlich dazu führte, dass Retuschieranpassungen nicht auf exportierte Bilder angewendet wurden
  • Korrektur eines Problems, durch das die Schwarz- und Weißpunkte in Kurven beim Verwenden der Pipette nicht richtig verschoben wurden
  • Korrektur eines Problems, durch das verhindert wurde, dass Untertitel beim Exportieren von Arbeitskopien einiger RAW-Dateitypen korrekt eingebettet wurden
  • Verbesserte Zuverlässigkeit beim Hinzufügen von Namen zu Gesichtern
  • Korrektur eines Problems, durch das es beim Anpassen sehr großer Panoramabilder zu einem Programmausfall von Aperture kommen konnte
  • Korrektur eines Problems, durch das Speicherkarten oder Festplatten nicht ordnungsgemäß ausgeworfen wurden, wenn nach dem Import auf die Taste „Objekte löschen“ geklickt wurde
  • Verbesserte Zuverlässigkeit bei Diashows auf einem 15″ MacBook Pro mit Retina Display
  • Korrektur eines Problems, durch das Miniaturen in der iLife-Medienübersicht nicht richtig dargestellt wurden
  • Videos mit bis zu drei Minuten Länge können jetzt auf Flickr bereitgestellt werden
  • Zwischen iPhoto und Facebook werden jetzt Untertitel statt Namen von Arbeitskopien für neu erstellte Alben synchronisiert
  • Verbesserte Zuverlässigkeit beim Drucken eines Leuchttischs
  • Korrektur eines Problems, durch das angepasste Bilder nicht im Stream „Mein Fotostream“ veröffentlicht wurden
  • Enthält Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen

Sony A7 – Just my two cents

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Sony hat die Alpha 7/7r vorgestellt und damit nicht nur neue Kameras sondern wie bei der Vorstellung des ersten iPhones oder iPads die Tür für eine ganz neue Produktkategorie geöffnet:

Kompakte Systemkameras mit Vollformatsensoren gab es bisher nicht.

Ganz überraschend kam das nicht, sonyalpharumors.com hat regelmäßig berichtet,  aber ich war etwas skeptisch, die Vollformatkameras von Sony waren bisher ziemlich teuer.

Auch die NEX Kameras waren immer teurer als vergleichbare Alphas, die Objektive erst recht,  die A99 ist eine Vollvormat-Kamera mit einem Preis-Tag, das für mich nicht erreichbar ist. Also habe ich auch vermutet, dass die A7 eher was für den Geldbeutel von Profi-Fussballer als für den von Hobby-Fotografen ist. Weit gefehlt. Trotzdem: Wer wird sich sowas kaufen?
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Der Preis ist nicht wirklich ein Kaufargument, schreckt aber auch nicht mehr so sehr ab.

  • Für die A7 werden 1499 EUR aufgerufen, für das SEL2470Z.AE noch einmal 1199 EUR. Macht zusammen 2700 EUR.
  • Die Nikon D610 liegt bei 1899, ein passendes Nikon 24-70mm 1:2,8G ED liegt bei 1399, macht in Summe 3300 EUR und damit 600 EUR über dem Angebot von Sony, wobei das Nikon-Objektiv eine Blende mehr Licht bringt
  • Die neue Olympus E-M1 OM-D mit  M.Zuiko Digital ED 12-40mm (auch mit Blende 2.8) kostet gerade mal 2200 EUR und damit 500 EUR weniger als die A7 mit dem SEL2470Z.AE, dafür aber mit deutlich kleinerem Sensor

Gewicht:

  • Die 426g für das Objektiv und 474g für die Kamera sind ein Witz für DSLR Fotografen, aber im Vergleich zu einer NEX mit Kitobjektiv siend sie doch ein ordentlicher Brocken.  Für Streetfotografen wird die Größe grenzwertig sein. Aber die müssen ja kein Zoomobjektiv dran schrauben, sondern bekommen mit dem Carl Zeiss Sonnar T* FE 35mm F2.8 fast schon ein Pancake

Das System macht den Ausschlag – zumindest für michA7_wSAL2470Z_right-1200

  • Die A7 hat den gleichen Anschluss wie NEX Kameras und damit lassen sich auch alle NEX Objektive anschliessen, die Kamera schalten dann auf das Crop-Format und man hat praktisch die Auflösung und Sensorgröße einer NEX. Finde ich besonders praktisch, wenn man eine NEX als Zweitbody haben möchte oder einen Partner hat, der mit NEX fotografiert. Umgekehrt können natürlich auch die Objektive der A7 an eine NEX angeschlossen werden.
  • Die A-Mount Objektive lassen sich mit Adapter anschliessen, hier ein Beispiel mit dem wunderbaren Zeiss 24- 70 f.28
  • Es gibt kaum ein Objektiv, das nicht angeschlossen werden kann, Leica, Nikon, Minolta, Canon, Pentax, es gibt für fast alles Adaper. Klar, Autofokus ist dann nicht, aber Dank  Focus-Peeking kann man auch ohne optischen Sucher mit Schnittbildindikator schnell und sicher scharf stellen. Das haben die NEX ja auch schon lange und zu Hause nehmen wir für Portraits an der NEX oft und gerne ein altes Minolta 50mm f/1.4, für mich ist das Objektiv einer Leica Linse ebenbürtig :- )

Klappdisplay, echtes Liveview mit schnellen Autofocus, das sind Vorteile der Kompakten, auf die klassische DSLR Fotografen meist verzichten müssen, weil der Autofocus-Sensor beim Hochklappen des Spiegels für den Liveview immer deaktiviert werden musste. Die A7 hat die AF Sensoren direkt auf dem Sensor. Ich hatte bisher zwischen Sony A77 und Nikon D600 gewechselt, je nachdem, was ich fotografieren wollte, die A7 bietet die Vorteile beider Kameras und ist auch noch kleiner und günstiger.

Es gibt mit Verkaufsstart im November nur wenige Vollvormat SEL Objektive, die auch noch richtig teuer sein werden (50mm f/1.8 für 1000 EUR – bei Canon/Nikon gibt’s die für 150 EUR), dafür  aber viele Adapter.

Die Sony A7 ist für mich wie gemacht: Landschaft, Architektur, Portraits, Makros, alles geht damit prima, Ich bin viel unterwegs, und kann sie immer dabei haben. Größter Verlierer wird mein LoewPro Fotorucksack sein, den brauche ich dann wohl nur noch ganz selten.

Ich werde mir die A7 holen, wahrscheinlich erst mal mit dem 35mm Objektiv.

Die Entscheidung zwischen A7 und A7r fällt auch eher leicht, die A7 ist schneller im Autofokus, die A7r hat dafür einen Sensor mit höherer Auflösung. Mir reichen die 24 MP und ein schnellerer Autofokus ist mir wichtiger als die 26 MP der A7r.

Wer mehr Details zu den beiden Kameras lesen will, dem sei der Beitrag zur A7/A7r auf dpreview empfohlen.

Google Nexus 5 mit Android Kitkat – Danke, aber nein Danke!

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android_kitkatGoogle hat das Nexus 5 mit Kitkat (Android 4.4) vorgestellt.

Ich hatte mal ein Nexus 7 Tablet. Das beste daran war, dass es ein “reines” Android ohne Verschlimmbessernden der Gerätehersteller hatte und es sich automatisch Android Updates lädt, sobald sie verfügbar sind.

Immer auf dem aktuellen Stand zu sein ist in der Apple Welt, in der ich mich ja eigentlich viel wohler fühle, selbstverständlich. Ok, jetzt also ein Google Nexus 5 als neues Handy? Warum nicht.

Ich bin dann aber sehr schnell auf diesen Artikel hier gestoßen, der beschreibt, warum ein 2 Jahre altes Nexus Tablett nicht mehr unterstützt wird: Weil es eben 2 Jahre alt ist und damit älter als 18 Monate und das ist für Google einfach zu alt. Wie bitte?18monate_kitkat Das ist ja wie eine Software-Sollbruchstelle, die nach 18 Monaten zuschlägt.

Und ich mache da keinen Witz wie Screenshot und der Link zeigen.

Nur so zum Vergleich: iOS 7 unterstützt auch das iPhone 4 und das kam am 24.6.2010 in die Läden, also vor über 3 Jahren.   ios7-geraete

Google, dann halt nicht, schade!

Benzenickelmarkt

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Am 1. Advent ist in Nußloch Benzenickelmarkt. Wie jedes Jahr.
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Glühwein ist normal. Bratwurst auch.
Dieses Jahr hatte ich aber Gühmoscht. (irgendwas zwischen Apfelsaft und Apfelwein) und argentinische Empanadas … die hab ich leider gar nicht fotografiert merk ich gerade, waren so lecker, dass sie gleich weg waren.

Mal sehn wo hin sich das entwickelt.

Und die Bilder sind mal wieder in LR bearbeitet, weil Aperture mich ziemlich nervt. Meine Geduld mit Apple ist mal wieder am Ende … egal.

Hab mir jetzt auch einen richtigen Workflow zum Wechseln von Aperture nach Lightroom ausgedacht, aufgeschrieben und ausprobiert.
Die Original-RAW Dateien sind dann von Aperture und Lightroom erreichbar, die Anpassungen, Bewertungen etc leider nicht.

Und auch einen Workflow zum schnellen Aussortieren importierter Bilder hab ich schon. Mal sehn, ob er sich bewährt.

Ach ja, und Presets zum Entwickeln der Bilder :-) Für 2014 werde ich dann Aperture nur öffnen, um an die alten Bilder zu kommen, denke ich.

Hoffe die Bilder gefallen. Und ja, eine frohe Vorweihnachtszeit!

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Aperture 4 kommt doch noch

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… und das sogar sehr bald!

apertureMeint zumindest Mac World UK. Und zwar mit dem neuen Mac Pro. Und mit einem Update für Final Cut Pro. Und einem Cinema Display mit 4k Auflösung. Und im Dezember. (2014).

In ihrem Artikel (hier noch mal der Link) zeigen sie sogar ein Foto vom neuen Aperture 4, das auf einem der neuen Mac Pros läuft.  In der Abbildung unterscheidet es sich aber nicht von Aperture 3.5, das ja mit Mavericks im Oktober kam, allerdings ohne nennenswerte Änderungen gegenüber Aperture 3.4

Gestern schreib ich noch, das ich jetzt wieder mal auf Lightroom umsteige  und heute lese ich das hier … ich lasse den Artikel von gestern aber stehen, hab schon zu oft auf ein wirkliches Update gehofft …

Bis zur Vorstellung des Mac Pros warte ich dann aber doch noch. Der kommt ziemlich sicher noch im Dezember und dann bleibt ja immer noch Zeit zu entscheiden ob die 2014er Bilder in Aperture oder Lightroom landen.

 Update 2.1.2014:

War wohl wieder nix und mir ist es jetzt wirklich zu doof: Meine Lightroom Katalog hat jetzt 101.503 Bilder, das ist der Großteil der Bilder aus den diversen Aperture Bibliotheken. Die Bilder, die ich direkt in die Aperture Bibliothek importiert habe und nicht extern abgelegt sind, müssen noch mal einen neuen Speicherort bekommen, damit Lightroom sie auch sieht und importieren kann.

Ganz glücklich macht mich das nicht, aber es ist jetzt endlich Ruhe im Karton. Nix mehr warten und nix mehr überlegen, wie ernst es Apple mit Aperture meint.

LR5_screenshot

Take Lightroom anywhere

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lightroom-beta Lightroom überall dabei haben? Klingt sehr verlockend. Vor allem, weil ja immer mehr Kameras ihre Bilder direkt aufs iPad oder andere Tablets übertragen können.

Adobe hatte eine frühe Version einer iPad Version von Lightoom ja letztes Jahr schon vorgestellt und nach 9to5mac.com soll sie nun auch bald erhältlich sein.

Allerdings für 99 US$ pro Jahr im Abo! Ein Kommentar, dem ich mich sofort anschließen kann,  war dann auch, dass Adobe wohl das Komma vor der 99 vergessen hatte.

Ich denke auch, mir wird die iPad Verion keinen Nutzen in dem Umfang bringen, dass ich dafür so viel Geld ausgebe udn mich dann auch noch in das Abomodell von Adobe drängen lasse. Schade eigentlich.

Schade auch, dass von Apple in der Richtung nichts kommt. Als Aperture 3 herauskam und der Preis auf 69 EUR sank, hatte Auch Adobe nachgezogen und zumindest die Schulversion ist auch bei 69 EUR angekommen.

Mit Lightroom 5 und können alle Bilder, die zu Hause auf der Festplatte bleiben, auch unterwegs editiert werden, wenn Smart Previews angelegt sind. Ich mache das mittlerweile eigentlich immer.

Aperture ist unterwegs für mich nicht mehr zu gebrauchen. Und jetzt bringt Adobe auch noch eine Version für das iPad. Aufwachen, Cuppertino!!! Aber Apples Geschäftsmodell beinhaltet ja nicht den Schutz seiner Kunden vor überzogenen Preisen von Adobe. Trotzdem: Etwas mehr Konkurrenz am Markt wäre nicht schlecht …

Höhö: Sony A7? Nein: Siemens iQ300 WM14E425

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Siemens iQ300 WM14E425Unsere alte Waschmaschine hat nach 14 Jahren den Geist aufgegeben, endlich kann was Neues in die Waschküche.

Ich habe zwar keine  mit irgendwelchen Angaben zu Megapixel, Sensorgrößen, Prozessor oder Displaydaten gefunden, hat aber trotzdem Spaß gemacht, mal eine Waschmaschine auszusuchen :-)

-> Es wurde die Siemens iQ300 WM14E425, weil:

  • Energieeffizienz A+++
  • speedPerfect Taste (kann man ohne so eine Taste überhaupt waschen)
  • 7kg Schmutzwäsche statt bisher 5
  • 1400 Umdrehungen statt bisher 1000
  • ganz viele Programme, wo auch ein Nerd hinschauen kann
  • und sie ist auch noch relativ günstig

Und jetzt kann ich nieder um meine Lightroom Bibliothek kümmern … uffz!

Nikon Symphony

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Screenshot 2014 07 05 22.47.51

Tja, es gibt doch noch einen Bereich, in denen sich DSLRs besser schlagen als spiegellose Kameras.

Benjamin Von Wong zeigt das in seinem Youtube Video ziemlich eindrucksvoll.

(Lautsprecher einschalten lohnt sich :- )


Das Layout musste sich mal wieder ändern

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Ich bin ja ein großer Fan von Pinterest. Wahrscheinlich war das auch der Hauptgrund, weswegen ich Pinboard als WordPress-Theme genutzt hatte. Aber ich habe mich jetzt endgültig satt dran gesehen und ein neues WP-Theme installiert.

pinboard magazin

Hoffe, es gefällt :-)

Ich habe damit auch die Möglichkeit, die Artikel nach Kategorien sortiert auf der Startseite anzuordnen.

Das ist dann als nächster Schritt geplant. Dann werden Artikel mit Bildern, die ich gemacht habe, nicht mehr neben Empfehlungen zu meinen iOS Lieblings-Apps stehen :-)

 

Canon FD 50mm an der Sony A7 und A6000

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Canon 50mm an der Sony A7Altes Glas an eine Sony mit E-Mount anzuschließen ist für mich  immer wieder ein Höllenspass. Man bekommt wieder das Gefühl, “echt” zu fotografieren und lässt sich viel mehr Zet, bevor man abdrückt. Jedenfalls läbger, als man zum Fokussieren braucht. Aber ich wusste nie wirklich ob die Ergebnisse den Aufwand rechtfertigen. Kann das alte Glas mithalten? Ich hab mal einen Praxistest machen müssen.

Hier die Ergebnisse des Versuchs mit  dem “neuen” 50mm Objektiv an der A6000 und der A7. Ich wollte schauen, wie es sich gegen das FE24-70 von Zeiss schlägt, dass sonst immer auf der A7 ist.

Äpfel mit Birnen verglichen?

50mm gegen Zoom, Blende 1.4 gegen Blende 4, nueste Objektivtechnik gegen die von vor 30 Jahren? Ja :-)

 

Mein Fazit, um es kurz zu machen:

  • Das 50mm Objekt kann man bei Blende 2 ruhig nutzen, wenn die Bilder “weich” sein dürfen. Manchmal sieht das ja wirklich gut aus.
  • Die Bilder bei Blende 1.4 sind alles, aber nicht scharf.
  • Aber ab Blende 5.6 sehe ich nicht wirklich Unterschiede zwischen dem Objektiv, dass ich für 80 EUR bei Ebay geschossen habe und dem mehr als 10 mal so teuren Zoom.
  • Auch mit Blende 4 kann man ein schönes Bokeh zaubern. Der Abstand zwischen Motiv und Hintergrund muss nur deutlich größer sein, ald der zwischen Motiv und Kamera.
  • Gerade für diejenigen, die noch alte Linsen haben, lohnt sich ein Adapter. Aber auch als Alternative zum Kit-Objektiv bekommt man tolles Glas ohne den Geldbeutel all zusehr zu strapazieren.

Die Bilder hier sind verkleinert, lediglich die Aussschnitte sind in Orignalgröße eingefügt. Die Bilder in Originalgröße habe ich auf Flickr hochgeladen, hier der Link. Da sind dann auch die Vergleichsbilder mit dem FE2470Z.

Als Adapter hatte ich den Quenox von EnjoyYourCamera genommen. Der ist etwas teurer als die 15EUR Adapter aber auch besser und ohne herausstehende Schrauben gefertigt.

f/1.4 f/2 f/2.8 f/4 f/5.6 f/8 f/11 f/16

 

Wandkalender selbstgemacht

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Ich wollte mal wieder einen schönen Wandkalender haben. Bilder dafür gibt es genug in meiner Lightroom Bibliothek. Aber die Designs, die es so online gibt, fand ich aber nicht wirklich prickelnd. Also hab ich mir im Photoshop selber einen gebastelt.

Das Bild vom Januar 2015 ist übrigens aus einem Heißluftballon über Bagan entstanden. Und zwar genau so. Ich konnte es einfach nicht weiter bearbeiten und glaube auch nicht, dass ich es verbessern könnte. Die anderen habe ich alle mit einem einheitlichen Look versehen.

Viel Spaß beim Ansehen.
Wenn Ihr entweder den Kalender oder das Photoshop Template haben wollt: Unten sind die Links mit Beschreibung.

Sonnenaufgang über Began Blick auf den Mount Popa aufgenommen vom Mt Papa Mountain Resort Novizen vor der Mingun Glocke Pindaya Caves Pindaya Caves Einbeinruderer auf dem Inle Lake Paung Longneck Frauen Smartphones & Kloster. Tempel der springenden Katzen (ist eigentlich ein Kloster) Shwe Yan Pyay Kloster bei Nyaung Shwe Ngapali Beach Ricardo Lujan: Chef im Govenor’s Residence, Yangon Yangon

Myanmar Kalender als Download

Wenn Euch die Bilder aus Myanmar auch so gefallen wie mir, dann könnt Ihr Euch den Kalender auch hier herunterladen und ausdrucken. Ich habe 200g/qm dickes Glossy Papier genommen. Das gibt es jeweils für Lader und Tintenkleckser in A3 und A4.
Mit einer Foldback Klemme kann man die Blätter dann ganz einfach zusammen halten und gleichzeitig an der Wand befestigen. Ok, einen Nagel braucht man dann auch noch :-)

Template für einen eigenen Wandkalender

Wenn Ihr Euch lieber euren eigenen Kalender basteln wollt: Ich habe hier das Photoshop Template für den Kalender hochgeladen. Die Datei lässt sich auch in Gimp öffnen.

Um Eure Blätter zu erstellen  müsst ihr nur für das jeweilige Blatt ein Bild über der Ebene mit dem Blauverlauf einfügen und die Ebenengruppe des entsprechenden Monats sichtbar machen. Ich habe ein Größe von 6000×4000 Pixeln verwendet, wenn ihr kleinere Bilder habt: Hochskalieren!

Der Kalender geht bis Januar 2016, aber weitere Monate hinzuzufügen ist auch easy:

  • Die Ebenengruppe eines Monats kopieren.
  • Den Monat rein schreiben und die Nummern unter den Wochentag schieben mit dem der Monat anfängt, indem Ihr Lesezeichen vor der “1” einfügt oder löscht.
  • Und bei Monaten mit weniger als 31 Tagen, die Tage hinten einfach löschen.

Auch sonst lässt sich der Kalender ziemlich leicht anpassen, wenn Euch das Design nicht gefällt.

Paddy hat hier auch beschrieben, wie man das in Lightroom machen kann, mit gefällt das Design aber nicht so toll. Wenn ich schon einen Fotokalender bastele, soll das Kalendarium auch nicht so viel Platz einnehmen. Aber das ist ja Geschmacksache, oder?

flyday is over

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lovely flight over myanmar but could be anywhere … it is just a mystic experience peacefully to float between different layers of clouds

via 500px http://ift.tt/1Xx11fp

Nik Collection kostenlos für alle

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Ein nettes Osterei von Google und nicht mal versteckt:

Die Google NiK Collection ist jetzt kostenlos und wer sie dieses Jahr gekauft hat, bekommt sein Geld zurück.

NIK2Ich habe die Nik PlugIns schon sehr gemocht, als sie nicht zu Google gehörte und nutze sie immer noch.

Mein absolutes Lieblings-PlugIn ist Silver Efex Pro, mit dem man sehr feine Einstellungen für seine Schwarz-Weiss-Bilder hinbekommt und man nicht auf vorgefertigte Effekte angewiesen ist, sondern selbst einstellen kann, welches und wieviel Korn die Bilder haben sollen, wie hart die Gradation sein soll oder welche Tönung sie bekommen sollen. Das macht auch viel Spaß und man fühlt sich ein kleines bisschen in die gute alte Dunkelkammer versetzt.

Nik Dfine entrauscht meiner Meinung nach auch besser als Lightroom, ich nutze es aber nur bei Aufnahmen mit wirklich hohen ISO Werten, weil mir LR sonst reicht und es schneller geht.

Der Nachteil der Plug-Ins ist dann auch, dass sie nicht auf der Original RAW-Datei arbeiten, sondern eine Kopie im TIF Format erstellen.

Ausserdem eignen sie sich nicht für die Massenverarbeitung (ein Filter für viele Bilder) aber beim Feintuning meiner Bilder sind sie immer noch fester Teil meines Workflows.

Wer bisher vom Preis abgeschreckt war, der kann jetzt beherzt downloaden, hier der der Link zur Nik Collection

Viel Spass!

Ach ja, Alternativen?
Ich habe auch die Plug-Ins aus dem Creative Kit von Macphun, nutze aber auch da vor allem Tonality für  s/w Bilder. Die Tools von MacPhun sind noch mächtiger als die von Nik u.a. weil sie auch Ebenen unterstützen. Aber die Konzepte von Nik und MacPhun sind so unterschiedlich, dass ich auf keins der beiden Tools verzichten möchte.

 

DJI Inspire 1

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d_1408_image-2Hätte ich keine Phantom, würde es mich schon ziemlich jucken: DJI stellt heute die Inspire 1 vor.

Bei der Vision kommen die Propeller ziemlich häufig – besonders wenn man zu schnell fliegt, dann neigt sich der Kopter nach vorne –  die Enden der Propeller  ins Blickfeld. Bei der Inspire werden die Rotoren mit dem Landgestell nach oben bewegt, wenn das Teil erst mal abgehoben hat und bei der Landung automatisch wieder runter gefahren. Dafür gibt es extra eine 3-D Kamera ,die immer nach unten gerichtet ist und dafür sorgt, dass die Inspire nicht auf  dem Bauch aufsetzt. Coole Sache.

Schade ist allerdings, dass die maximale Flugzeit mit nur 18 Minuten angegeben ist, die Gerüchteküche hatte eine  halbe Stunde vermutet – und geirrt. Der Preis von 2700 USD ist auch recht sportlich angesetzt. Für etwas mehr kann man schon eine Drohne haben, die eine kleine Systemkamera trägt.

Meine Kreditkarte zuckt nicht mal und bleibt extrem gelassen: Für mich lohnt sich der Umstieg erst mal nicht.  Trotzdem: geiles Teil!

So richtig sinnvoll wird sie, wenn man die Rolle des Kameramanns und des Piloten trennen möchte. Bei der Phantom macht das keinen Sinn, sie filmt nach vorne und die Kamera lässt sich gerade mal nach unten drehen.

Bei der DJI Inspire kann die Kamera in alle Richtungen gedreht werden, das geht bei vielen deutlich teureren Drohen nicht. Und so macht es auch Sinn, sie mit zwei Fernsteuerungen zu bedienen und die Kamera komplett unabhängig von den Flugbewegungen zu bedienen. Das hat schon was.

So Sachen, wie gleichzeitig in eine Linkskurve gehen und die Kamera nach rechts schwenken gehen so mit der Inspire viel einfacher als mit der Phantom, die ja als ganzes gedreht werden muss. Mit der Phantom bekommt man es zwar hin, es kostet aber Übung. Und ich glaube da geht der Trend hin. Die Dronen werden immer idiotensicherer.

Der Beitrag DJI Inspire 1 erschien zuerst auf Elfpunkt.net.

WLAN in den Wolken für unter 1000 EUR

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Eines der teuersten Häkchen, das ich kenne:

Beim Kauf eine W-LAN Pakets im Flieger von Singapur Airlines (30MB für knapp 30 USD) kann man anklicken, dass nach Verbrauch der 30 MB die Verbindung gleich wieder gekappt wird. Oder man kann es bleiben lassen und zahlt dann nach einfache etwas mehr.

Das kann dann aber schnell auch mal ein 1000er sein.
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Auch wenn es nichts kosten würde, die Verbindung ist lahm, also vor Abreise sollte man prüfen, dass die mitgenommen Geräte so wenig Daten übertragen, wie es nur geht.

Wichtig ist zum Beispiel, dass die installierten Apps ihre automatische Synchronisation im WiFi-Netz bleiben lassen. Google+, Flickr, Dropbox, Google Drive, Mail-Anhänge, automatische Software-Updates,… ich hatte alles schon Tage vor Abflug in den Urlaubsmodus gestellt und konnte mir den Wifi-Datenzugriff im A380 von Singapore Airlines trotzdem verkneifen. So ein „Hallo, ich bin gerade über dem Indischen Ozean, schaut mal wie schwarz die Nacht hier ist“ Post auf Facebook für 20 EUR war mir dann doch zu affig,  dringende Mails hatte ich auch nicht, und was in der Facebook Timeline so los ist, verliert mit zunehmender Entfernung auch sehr schnell an Bedeutung. Hab also das legendäre (kostenlose) Inflight-Entertainment-Programm von SIA ausprobiert. Meiner Meinung nach ist es total überbewertet. Ich habe nur Filme gefunden, die mir beim Einschlafen helfen.

Hier der Artikel auf Spiegel Online, in der ein Fluggast seine Erfahrung mit dem teuren und dafür  langsamen WiFi-Netz an Bord von Singapore Airlines beschreibt. Und ich denke, bei Lufthansa und den anderen Airlines, die das anbieten, wird es nicht anders sein.

 

Der Beitrag WLAN in den Wolken für unter 1000 EUR erschien zuerst auf Elfpunkt.net.


Über den Umstieg von Aperture zur Fotos App und Lightroom

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Apple hat jetzt ernst gemacht und wie angekündigt die Aperture App aus dem App Store entfernt.
Um den Umstieg und die Auswirkungen zu testen, habe ich eine überschaubar kleine Aperture Bibliothek angelegt und sie dann sowohl in die Photos App als auch nach Lightroom konvertiert.

Hier meine Erfahrungen:

Aperture nach Fotos

Das gute vorab: die Einstellungen werden übernommen, in der Fotos App werden bearbeitet RAW Bilder als RAWs mit Entwicklungseinstellungen übernommen. Auch virtuelle Kopien eines RAWs mit verschiedenen Einstellungen werden als virtuelle Kopien importiert und belegen nur einmal den Platz der RAW Datei.

Aber: Intelligente Alben werden nicht übernommen. Stern-Markierungen, Farbauswahlen und Stapel werden lediglich als Kommentar übernommen. In Aperture erstellte Dia-Shows sind auch in Fotos sichtbar, hat man allerdings ein Thema für die Dia-Show gewählt, das in Fotos nicht existiert, und das sind einige, wird es durch das Default.Thema in Foto ersetzt.

 

Aperture nach Lightroom

Auch hier gehen die intelligenten Ordner verloren, Bücher und Dia-Shows werden als Projekte in Lightroom übernommen. Metadaten werden nur teilweise übernommen, Schlagworte gehen verloren, Sternchen aber nicht.

Von bearbeiteten Bildern werden nur die Vorschau-Bilder importiert. Man sollte sie also vor dem Export in Aperture in voller Auflösung und bester Qualität neu erstellen. (Erst in Einstellungen die Größe der Vorschauen auf unbeschränkt ändern, und dann mit gedrückte Options-Taste im Menü Fotos „Vorschaubilder für Bibliothek erstellen“ ausführen.)
Die bearbeiten Bilder landen im Lightroom mit ihren Originalen in der Sammlung „Fotos in Aperture angepasst“ Alle anderen Sammlungen enthalten nur die unbearbeitet Originale.

Verwendet werden dabei allerdings nur die unbearbeiteten Originale. Über den Medienstatus kann man allerdings sehen, ob es ein bearbeitetes Vorschaubild gibt, der Medien-Status ist auf „Wurde geändert“ gesetzt. Bei den RAWs und den Vorschaubildern.

Fazit

  • Foto-Bücher lassen sich in Aperture als PDF sichern, Dia-Shows als Video Datei. Das sollte man beim Export machen, sie kommen weder in der Fotos App noch in Lightroom so an, wie sie in Aperture erstellt wurden.
  • Schlagworte wurden in Lightroom nicht mit übernommen, Sternchen schon, Alben auch.
  • Also alles in schön sprechende Alben verschieben, bevor es nach Lightroom geht
  • Vorschaubilder neu erstellen, damit die Änderungen in Maximaler Qualität ankommen
  • Die Aperture Bibliothek werfe ich auf keinen Fall weg. Die Migration zu Fotos mache ich erst mal nicht. Fotos hat im Moment weniger Funktionalität als iPhoto, vielleicht ändert sich das. Bevor Aperture gar nicht mehr unterstützt wird, sollten die Bibliotheken allerdings nach Fotos migriert werden. Irgendwie eine tickende Zeitbombe.
  • Ich werde alle referenzierten Bilder vor der Migration zu Lightroom in die Aperture Bibliotheken verschieben und Kopien im Lightroom Ordner anlegen. Belegt doppelten Platz, aber ist mir sicherer.
  • Die Aperture Bibliotheken werden alle in eine neue Lightroom Bibliothek wandern, es bleibt dann in LR  übersichtlicher. Die Aperture Bibliotheken werden vor  Migration so umorganisiert, dass ich später sehen kann, aus welcher Aperture Bibliothek die jeweiligen Lightroom-Sammlungen kommen. Wird ordentlich Arbeit bereiten …
  • Die Fotos App benutze ich ausschließlich für Bilder aus der iCloud

Apple hat die Aperture Benutzer mal so richtig im Regen stehen lassen, finde ich. Vielen Dank dafür! Ich bin froh, dass ich vor gut einem Jahr auf Lightroom umgestiegen bin, selbst das war viel zu spät.

 

Der Beitrag Über den Umstieg von Aperture zur Fotos App und Lightroom erschien zuerst auf Elfpunkt.net.

Die DJI Phantom 4 kommt angeflogen

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DJI hat im Februar die Preise für eigentlich alle Phantom 3 Versionen drastisch gesenkt und ich war schon kurz davor mir eine zu bestellen.
Aber ich habe dann doch sicherheitshalber nach Phantom 4 gegoogelt und bin auf diese Bilder von chinesischen Web-Sites gestoßen:

In diversen Foren wird das auch diskutiert und DJI hat für einen Lauch Event am 1. März eingeladen.

Also dass die DJI Phantom 4 bald kommt, ist schon ziemlich  sehr wahrscheinlich.
(UPDATE: Den Teaser, den DJI gestern veröffentlicht hat, habt ihr oben im Betrag gesehen, denke ich :- )

Ich habe mich daher entschieden die Woche jetzt auch noch zu warten.

Auf was dürfen wir bei der Phantom 4 hoffen?

Die Phantom 3 war im Vergleich zur Phantom 2 schon eher eine Revolution als eine evolutionäre Entwicklung. Bei der Phantom 4 wird es aber vermutlich anders sein.

Die wahrscheinlichsten Verbessrungen werden sein:

  • ein der Phantom 3 ähnliches, aber stabileres Gehäuse
  • neue Akkus, die für eine längere Flugzeit sorgen werden
  • Sensoren, die der Phantom 4 helfen beim Flug Hindernissen auszuweichen. Aber nur vorne, wahrscheinlich als Abgrenzung zur Inspire 2
    Wenn die Sensoren nur in die gleiche Richtung schauen können, wie die Kamera, kann die Phantom beim „auto-follow“ eigentlich nur sicher hinter einem her fliegen und nicht seitlich oder vor einem fliegen, weil dann entweder die Sensoren nicht in die Flugrichtung zeigen oder die Kamera nicht zu demjenigen, dem sie folgen
  • Das Teaser-Video heisst „return to your senses“. Das ist wohl ein Hinweis auf mehr und/oder bessere Sensoren, den jeder versteht.
  • Ich hoffe, die Kamera erfährt einen Upgrade, denke mal aber eher nicht, sie hat schon einen aktuellen BSI (Back side illuminated) Sensor von Sony, der ist zwar auf Knipsen-Niveau aber immer noch eine bessere Wahl als eine fliegende GoPro. Größerer Sensor, bessere Objektive, das wird wohl leider der Inspire vorbehalten sein.

Auf die Phantom 4 können sich also  vor allem diejenigen freuen, die möchten, dass ihnen die Kamera auf einem Bike-Ride oder ähnlichem hinterher fliegt, sie wird das in Zukunft auch können, wenn man durch einen Wald fährt.

Ich brauche das nicht, warte aber trotzdem ab.

Die Preise für die Phantom 4 sind natürlich auch noch nicht bekannt, gerüchteweise könnte sie aber bei 1700 USD und damit 600 USD über der Phantom 3 Professional starten.

Fazit

Eer sich also gerade über die niedrigen Preise für die Phantom 3 freut und sie wie ich bestellen möchte, könnte jetzt durchaus einen Grund haben, noch mal kurz inne zu halten 🙂

Wer sich für die Intelligent Flight Modes, bei denen der Kopter autonom fliegt, interessiert, sei es „Waypoints“, „Follow Me“ oder „Point of Interest“, könnte mit der Phantom 4 mehr Spaß haben, als mit der Phantom 3.

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DJI Phantom 4: Die Kamera hängt an einem neuen Kopter

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DJI hat gestern die Phantom 4 vorgestellt und ich war auf den Event einigermasssen schwer gespannt. phantom4

Und was ändert sich nun mit der Phantom 4?
Die Phantom 4 wird deutlich einfacher zu steuern sein, als die Phantom 3 und sie kann deutlich länger in der Luft bleiben.
Sonst ändert sich eigentlich nichts. Wenn man es auf Bilder und Video absieht und nicht auf möglichst einfaches Steuern eines Kotters, dann ist bei der Phantom 4 (P4) gegenüber der Phantom 3 Pro (P3P) eigentlich nur den 1080P @ 120 fps Modus hinzugekommen. Mann kann also Zeitlupen aufnehmen.

Ich habe mich für die Phantom 3 Advanced (P3A) entschieden. Sie kostet ungefähr die Hälfte der P4 und ich verzichte dafür gerne auf 4K Video und Slow Motion. Von dem übrig gebliebenen Geld kann ich locker 10 Tage auf die Kanaren fliegen und da schöne Bilder machen. Auch von oben 🙂

Hier ein direkter Vergleich der Kameradaten der P3 und P4 laut Homepage von DJI (Ich sag’s gleich, viele Unterschiede findet ihr nicht. Die Daten der P4 sind im rechten Fenster):

phantom3_vs_phantom4
phantom3_vs_phantom4

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dMacBook:lost+found dfi$ car -t -f iNode36229186 |more

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Hallo Apple,

mir geht es langsam tierisch auf den Senkel, was du mit meinem Filesystem machst.

Überall liegt was rum, was du irgendwann mal gebraucht hast oder vielleicht mal brauchst.

Die SSD in deinem macBook war teuer und ich mag es nicht, wenn du mir den Platz darauf zumüllst.
Das mit den Caches verstehe ich noch einigermassen, könnte ja dazu dienen, das irgendwas schneller läuft,a der auch hier muss ich ständig ganze Verzeichnisse um wieder einigermassen Platz auf meiner Platte zu bekommen.

Systemordner lasse ich aber meistens in Ruhe, hab mir jetzt aber doch mal die  iNode36229186 Datei angeschaut, die 5GB im lost+found Verzeichnis belegt, und im vorvorletzten Jahr geschrieben wurde:

dMacBook:lost+found Dietmar$ car -t -f iNode36229186 |more
( Damit wird der Inhalt der Datei aufgelistet, mit „file iNode36229186“ hatte ich gesehen, dass es sich um eine Archivdatei handelt.)

Das ist doch tatsächlich eine OSX Installationsdatei au. Sowas lasst ihr Jahrelang im lost+found rumliegen?

Mal ehrlich, mein Wunsch für die nächste OSX Version ist, dass ihr wieder etwas sorgsamer mit den Ressourcen der Hardware, die Ihr uns verkauft, umgeht. Und es so benutzerfreundlich macht, wie ihr uns glauben lasst, das es so ist.
Dazu gehört auch ordentliches Housekeeping.
Ok, ich träume weiter und räume selber auf.
diskinventoryVon Hand und mit Hilfe von Disk Inventory X. Vor dem kann sich auch die iNode Datei nicht verstecken.
Normalerweise lösche ich iNode Dateien nicht von Hand, die Erklärung dazu gibt Wikipedia.
Aber bei der Größe hat sich das Nachschauen gelohnt.

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time for a change

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Seit über einem Jahr habe ich hier nichts mehr geschrieben, aber das wird sich jetzt wieder ändern.

Bin noch da — mehr wollte ich eigentlich nicht sagen. Aber dann verrate ich doch noch ganz kurz was über den Blog und mich:

„elfpunkt.net“ bekommt eine Neuausrichtung, ich werde mich auf Themen rund ums Fotografieren und Reisen fokussieren und den Gadget-Teil, der sich ja hauptsächlich um OS-X und iOS gedreht hat, stark reduzieren.

Ideen für Blogeinträge hab ich jedenfalls genug und jetzt endlich auch wieder die Zeit und Muße dafür.

Mein Job als IT Berater habe ich nämlich nach genau 21 Jahren an den Nagel gehängt. Das hatte mir immer Spaß gemacht, aber ich habe in der letzten Zeit nicht mehr dafür gebrannt. Für die Fotografie brenne ich seit ich 14 bin.

Jo, und um den Neuanfang auch deutlicher sichtbar zu machen, hab ich dem Blog ein neues WordPress Theme und damit ein wie ich finde schöneres Äußeres spendiert.

Das neue Logo habe ich im Apple Store in Frankfurt mit einem chinesischen Pinsel gemalt. Da war ich um mir eine Apple Watch zu holen und ein neues Auto anzusehen. Also Sport ist mir jetzt auch wieder wichtiger geworden und da brauche ich kein Cabrio mehr, sondern einfach nur ne Karre um mein Fotogear, Fahrrad und solche Sachen zu transportieren.

Ach, ja, ein Fotostudio hab ich jetzt auch. Zusammen mit Max. Dazu dann demnächst mehr.

Ganz schön viele Veränderungen. Ich freu mich drauf!

Ich hoffe auf eure regelmäßigen Besuche hier und viel Interaktion! Meldet euch wenn ihr Anregungen oder Fragen habt!

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