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Channel: Sonst So – Elfpunkt.net

Wandkalender selbstgemacht

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Ich wollte mal wieder einen schönen Wandkalender haben. Bilder dafür gibt es genug in meiner Lightroom Bibliothek. Aber die Designs, die es so online gibt, fand ich aber nicht wirklich prickelnd. Also hab ich mir im Photoshop selber einen gebastelt.

Das Bild vom Januar 2015 ist übrigens aus einem Heißluftballon über Bagan entstanden. Und zwar genau so. Ich konnte es einfach nicht weiter bearbeiten und glaube auch nicht, dass ich es verbessern könnte. Die anderen habe ich alle mit einem einheitlichen Look versehen.

Viel Spaß beim Ansehen.
Wenn Ihr entweder den Kalender oder das Photoshop Template haben wollt: Unten sind die Links mit Beschreibung.

Sonnenaufgang über Began Blick auf den Mount Popa aufgenommen vom Mt Papa Mountain Resort Novizen vor der Mingun Glocke Pindaya Caves Pindaya Caves Einbeinruderer auf dem Inle Lake Paung Longneck Frauen Smartphones & Kloster. Tempel der springenden Katzen (ist eigentlich ein Kloster) Shwe Yan Pyay Kloster bei Nyaung Shwe Ngapali Beach Ricardo Lujan: Chef im Govenor’s Residence, Yangon Yangon

Myanmar Kalender als Download

Wenn Euch die Bilder aus Myanmar auch so gefallen wie mir, dann könnt Ihr Euch den Kalender auch hier herunterladen und ausdrucken. Ich habe 200g/qm dickes Glossy Papier genommen. Das gibt es jeweils für Lader und Tintenkleckser in A3 und A4.
Mit einer Foldback Klemme kann man die Blätter dann ganz einfach zusammen halten und gleichzeitig an der Wand befestigen. Ok, einen Nagel braucht man dann auch noch :-)

Template für einen eigenen Wandkalender

Wenn Ihr Euch lieber euren eigenen Kalender basteln wollt: Ich habe hier das Photoshop Template für den Kalender hochgeladen. Die Datei lässt sich auch in Gimp öffnen.

Um Eure Blätter zu erstellen  müsst ihr nur für das jeweilige Blatt ein Bild über der Ebene mit dem Blauverlauf einfügen und die Ebenengruppe des entsprechenden Monats sichtbar machen. Ich habe ein Größe von 6000×4000 Pixeln verwendet, wenn ihr kleinere Bilder habt: Hochskalieren!

Der Kalender geht bis Januar 2016, aber weitere Monate hinzuzufügen ist auch easy:

  • Die Ebenengruppe eines Monats kopieren.
  • Den Monat rein schreiben und die Nummern unter den Wochentag schieben mit dem der Monat anfängt, indem Ihr Lesezeichen vor der “1” einfügt oder löscht.
  • Und bei Monaten mit weniger als 31 Tagen, die Tage hinten einfach löschen.

Auch sonst lässt sich der Kalender ziemlich leicht anpassen, wenn Euch das Design nicht gefällt.

Paddy hat hier auch beschrieben, wie man das in Lightroom machen kann, mit gefällt das Design aber nicht so toll. Wenn ich schon einen Fotokalender bastele, soll das Kalendarium auch nicht so viel Platz einnehmen. Aber das ist ja Geschmacksache, oder?


Nik Collection kostenlos für alle

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Ein nettes Osterei von Google und nicht mal versteckt:

Die Google NiK Collection ist jetzt kostenlos und wer sie dieses Jahr gekauft hat, bekommt sein Geld zurück.

NIK2Ich habe die Nik PlugIns schon sehr gemocht, als sie nicht zu Google gehörte und nutze sie immer noch.

Mein absolutes Lieblings-PlugIn ist Silver Efex Pro, mit dem man sehr feine Einstellungen für seine Schwarz-Weiss-Bilder hinbekommt und man nicht auf vorgefertigte Effekte angewiesen ist, sondern selbst einstellen kann, welches und wieviel Korn die Bilder haben sollen, wie hart die Gradation sein soll oder welche Tönung sie bekommen sollen. Das macht auch viel Spaß und man fühlt sich ein kleines bisschen in die gute alte Dunkelkammer versetzt.

Nik Dfine entrauscht meiner Meinung nach auch besser als Lightroom, ich nutze es aber nur bei Aufnahmen mit wirklich hohen ISO Werten, weil mir LR sonst reicht und es schneller geht.

Der Nachteil der Plug-Ins ist dann auch, dass sie nicht auf der Original RAW-Datei arbeiten, sondern eine Kopie im TIF Format erstellen.

Ausserdem eignen sie sich nicht für die Massenverarbeitung (ein Filter für viele Bilder) aber beim Feintuning meiner Bilder sind sie immer noch fester Teil meines Workflows.

Wer bisher vom Preis abgeschreckt war, der kann jetzt beherzt downloaden, hier der der Link zur Nik Collection

Viel Spass!

Ach ja, Alternativen?
Ich habe auch die Plug-Ins aus dem Creative Kit von Macphun, nutze aber auch da vor allem Tonality für  s/w Bilder. Die Tools von MacPhun sind noch mächtiger als die von Nik u.a. weil sie auch Ebenen unterstützen. Aber die Konzepte von Nik und MacPhun sind so unterschiedlich, dass ich auf keins der beiden Tools verzichten möchte.

 

DJI Inspire 1

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d_1408_image-2Hätte ich keine Phantom, würde es mich schon ziemlich jucken: DJI stellt heute die Inspire 1 vor.

Bei der Vision kommen die Propeller ziemlich häufig – besonders wenn man zu schnell fliegt, dann neigt sich der Kopter nach vorne –  die Enden der Propeller  ins Blickfeld. Bei der Inspire werden die Rotoren mit dem Landgestell nach oben bewegt, wenn das Teil erst mal abgehoben hat und bei der Landung automatisch wieder runter gefahren. Dafür gibt es extra eine 3-D Kamera ,die immer nach unten gerichtet ist und dafür sorgt, dass die Inspire nicht auf  dem Bauch aufsetzt. Coole Sache.

Schade ist allerdings, dass die maximale Flugzeit mit nur 18 Minuten angegeben ist, die Gerüchteküche hatte eine  halbe Stunde vermutet – und geirrt. Der Preis von 2700 USD ist auch recht sportlich angesetzt. Für etwas mehr kann man schon eine Drohne haben, die eine kleine Systemkamera trägt.

Meine Kreditkarte zuckt nicht mal und bleibt extrem gelassen: Für mich lohnt sich der Umstieg erst mal nicht.  Trotzdem: geiles Teil!

So richtig sinnvoll wird sie, wenn man die Rolle des Kameramanns und des Piloten trennen möchte. Bei der Phantom macht das keinen Sinn, sie filmt nach vorne und die Kamera lässt sich gerade mal nach unten drehen.

Bei der DJI Inspire kann die Kamera in alle Richtungen gedreht werden, das geht bei vielen deutlich teureren Drohen nicht. Und so macht es auch Sinn, sie mit zwei Fernsteuerungen zu bedienen und die Kamera komplett unabhängig von den Flugbewegungen zu bedienen. Das hat schon was.

So Sachen, wie gleichzeitig in eine Linkskurve gehen und die Kamera nach rechts schwenken gehen so mit der Inspire viel einfacher als mit der Phantom, die ja als ganzes gedreht werden muss. Mit der Phantom bekommt man es zwar hin, es kostet aber Übung. Und ich glaube da geht der Trend hin. Die Dronen werden immer idiotensicherer.

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WLAN in den Wolken für unter 1000 EUR

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Eines der teuersten Häkchen, das ich kenne:

Beim Kauf eine W-LAN Pakets im Flieger von Singapur Airlines (30MB für knapp 30 USD) kann man anklicken, dass nach Verbrauch der 30 MB die Verbindung gleich wieder gekappt wird. Oder man kann es bleiben lassen und zahlt dann nach einfache etwas mehr.

Das kann dann aber schnell auch mal ein 1000er sein.
D_1409_DSC09839-2
Auch wenn es nichts kosten würde, die Verbindung ist lahm, also vor Abreise sollte man prüfen, dass die mitgenommen Geräte so wenig Daten übertragen, wie es nur geht.

Wichtig ist zum Beispiel, dass die installierten Apps ihre automatische Synchronisation im WiFi-Netz bleiben lassen. Google+, Flickr, Dropbox, Google Drive, Mail-Anhänge, automatische Software-Updates,… ich hatte alles schon Tage vor Abflug in den Urlaubsmodus gestellt und konnte mir den Wifi-Datenzugriff im A380 von Singapore Airlines trotzdem verkneifen. So ein „Hallo, ich bin gerade über dem Indischen Ozean, schaut mal wie schwarz die Nacht hier ist“ Post auf Facebook für 20 EUR war mir dann doch zu affig,  dringende Mails hatte ich auch nicht, und was in der Facebook Timeline so los ist, verliert mit zunehmender Entfernung auch sehr schnell an Bedeutung. Hab also das legendäre (kostenlose) Inflight-Entertainment-Programm von SIA ausprobiert. Meiner Meinung nach ist es total überbewertet. Ich habe nur Filme gefunden, die mir beim Einschlafen helfen.

Hier der Artikel auf Spiegel Online, in der ein Fluggast seine Erfahrung mit dem teuren und dafür  langsamen WiFi-Netz an Bord von Singapore Airlines beschreibt. Und ich denke, bei Lufthansa und den anderen Airlines, die das anbieten, wird es nicht anders sein.

 

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Über den Umstieg von Aperture zur Fotos App und Lightroom

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Apple hat jetzt ernst gemacht und wie angekündigt die Aperture App aus dem App Store entfernt.
Um den Umstieg und die Auswirkungen zu testen, habe ich eine überschaubar kleine Aperture Bibliothek angelegt und sie dann sowohl in die Photos App als auch nach Lightroom konvertiert.

Hier meine Erfahrungen:

Aperture nach Fotos

Das gute vorab: die Einstellungen werden übernommen, in der Fotos App werden bearbeitet RAW Bilder als RAWs mit Entwicklungseinstellungen übernommen. Auch virtuelle Kopien eines RAWs mit verschiedenen Einstellungen werden als virtuelle Kopien importiert und belegen nur einmal den Platz der RAW Datei.

Aber: Intelligente Alben werden nicht übernommen. Stern-Markierungen, Farbauswahlen und Stapel werden lediglich als Kommentar übernommen. In Aperture erstellte Dia-Shows sind auch in Fotos sichtbar, hat man allerdings ein Thema für die Dia-Show gewählt, das in Fotos nicht existiert, und das sind einige, wird es durch das Default.Thema in Foto ersetzt.

 

Aperture nach Lightroom

Auch hier gehen die intelligenten Ordner verloren, Bücher und Dia-Shows werden als Projekte in Lightroom übernommen. Metadaten werden nur teilweise übernommen, Schlagworte gehen verloren, Sternchen aber nicht.

Von bearbeiteten Bildern werden nur die Vorschau-Bilder importiert. Man sollte sie also vor dem Export in Aperture in voller Auflösung und bester Qualität neu erstellen. (Erst in Einstellungen die Größe der Vorschauen auf unbeschränkt ändern, und dann mit gedrückte Options-Taste im Menü Fotos „Vorschaubilder für Bibliothek erstellen“ ausführen.)
Die bearbeiten Bilder landen im Lightroom mit ihren Originalen in der Sammlung „Fotos in Aperture angepasst“ Alle anderen Sammlungen enthalten nur die unbearbeitet Originale.

Verwendet werden dabei allerdings nur die unbearbeiteten Originale. Über den Medienstatus kann man allerdings sehen, ob es ein bearbeitetes Vorschaubild gibt, der Medien-Status ist auf „Wurde geändert“ gesetzt. Bei den RAWs und den Vorschaubildern.

Fazit

  • Foto-Bücher lassen sich in Aperture als PDF sichern, Dia-Shows als Video Datei. Das sollte man beim Export machen, sie kommen weder in der Fotos App noch in Lightroom so an, wie sie in Aperture erstellt wurden.
  • Schlagworte wurden in Lightroom nicht mit übernommen, Sternchen schon, Alben auch.
  • Also alles in schön sprechende Alben verschieben, bevor es nach Lightroom geht
  • Vorschaubilder neu erstellen, damit die Änderungen in Maximaler Qualität ankommen
  • Die Aperture Bibliothek werfe ich auf keinen Fall weg. Die Migration zu Fotos mache ich erst mal nicht. Fotos hat im Moment weniger Funktionalität als iPhoto, vielleicht ändert sich das. Bevor Aperture gar nicht mehr unterstützt wird, sollten die Bibliotheken allerdings nach Fotos migriert werden. Irgendwie eine tickende Zeitbombe.
  • Ich werde alle referenzierten Bilder vor der Migration zu Lightroom in die Aperture Bibliotheken verschieben und Kopien im Lightroom Ordner anlegen. Belegt doppelten Platz, aber ist mir sicherer.
  • Die Aperture Bibliotheken werden alle in eine neue Lightroom Bibliothek wandern, es bleibt dann in LR  übersichtlicher. Die Aperture Bibliotheken werden vor  Migration so umorganisiert, dass ich später sehen kann, aus welcher Aperture Bibliothek die jeweiligen Lightroom-Sammlungen kommen. Wird ordentlich Arbeit bereiten …
  • Die Fotos App benutze ich ausschließlich für Bilder aus der iCloud

Apple hat die Aperture Benutzer mal so richtig im Regen stehen lassen, finde ich. Vielen Dank dafür! Ich bin froh, dass ich vor gut einem Jahr auf Lightroom umgestiegen bin, selbst das war viel zu spät.

 

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Die DJI Phantom 4 kommt angeflogen

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DJI hat im Februar die Preise für eigentlich alle Phantom 3 Versionen drastisch gesenkt und ich war schon kurz davor mir eine zu bestellen.
Aber ich habe dann doch sicherheitshalber nach Phantom 4 gegoogelt und bin auf diese Bilder von chinesischen Web-Sites gestoßen:

In diversen Foren wird das auch diskutiert und DJI hat für einen Lauch Event am 1. März eingeladen.

Also dass die DJI Phantom 4 bald kommt, ist schon ziemlich  sehr wahrscheinlich.
(UPDATE: Den Teaser, den DJI gestern veröffentlicht hat, habt ihr oben im Betrag gesehen, denke ich :- )

Ich habe mich daher entschieden die Woche jetzt auch noch zu warten.

Auf was dürfen wir bei der Phantom 4 hoffen?

Die Phantom 3 war im Vergleich zur Phantom 2 schon eher eine Revolution als eine evolutionäre Entwicklung. Bei der Phantom 4 wird es aber vermutlich anders sein.

Die wahrscheinlichsten Verbessrungen werden sein:

  • ein der Phantom 3 ähnliches, aber stabileres Gehäuse
  • neue Akkus, die für eine längere Flugzeit sorgen werden
  • Sensoren, die der Phantom 4 helfen beim Flug Hindernissen auszuweichen. Aber nur vorne, wahrscheinlich als Abgrenzung zur Inspire 2
    Wenn die Sensoren nur in die gleiche Richtung schauen können, wie die Kamera, kann die Phantom beim „auto-follow“ eigentlich nur sicher hinter einem her fliegen und nicht seitlich oder vor einem fliegen, weil dann entweder die Sensoren nicht in die Flugrichtung zeigen oder die Kamera nicht zu demjenigen, dem sie folgen
  • Das Teaser-Video heisst „return to your senses“. Das ist wohl ein Hinweis auf mehr und/oder bessere Sensoren, den jeder versteht.
  • Ich hoffe, die Kamera erfährt einen Upgrade, denke mal aber eher nicht, sie hat schon einen aktuellen BSI (Back side illuminated) Sensor von Sony, der ist zwar auf Knipsen-Niveau aber immer noch eine bessere Wahl als eine fliegende GoPro. Größerer Sensor, bessere Objektive, das wird wohl leider der Inspire vorbehalten sein.

Auf die Phantom 4 können sich also  vor allem diejenigen freuen, die möchten, dass ihnen die Kamera auf einem Bike-Ride oder ähnlichem hinterher fliegt, sie wird das in Zukunft auch können, wenn man durch einen Wald fährt.

Ich brauche das nicht, warte aber trotzdem ab.

Die Preise für die Phantom 4 sind natürlich auch noch nicht bekannt, gerüchteweise könnte sie aber bei 1700 USD und damit 600 USD über der Phantom 3 Professional starten.

Fazit

Eer sich also gerade über die niedrigen Preise für die Phantom 3 freut und sie wie ich bestellen möchte, könnte jetzt durchaus einen Grund haben, noch mal kurz inne zu halten 🙂

Wer sich für die Intelligent Flight Modes, bei denen der Kopter autonom fliegt, interessiert, sei es „Waypoints“, „Follow Me“ oder „Point of Interest“, könnte mit der Phantom 4 mehr Spaß haben, als mit der Phantom 3.

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DJI Phantom 4: Die Kamera hängt an einem neuen Kopter

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DJI hat gestern die Phantom 4 vorgestellt und ich war auf den Event einigermasssen schwer gespannt. phantom4

Und was ändert sich nun mit der Phantom 4?
Die Phantom 4 wird deutlich einfacher zu steuern sein, als die Phantom 3 und sie kann deutlich länger in der Luft bleiben.
Sonst ändert sich eigentlich nichts. Wenn man es auf Bilder und Video absieht und nicht auf möglichst einfaches Steuern eines Kotters, dann ist bei der Phantom 4 (P4) gegenüber der Phantom 3 Pro (P3P) eigentlich nur den 1080P @ 120 fps Modus hinzugekommen. Mann kann also Zeitlupen aufnehmen.

Ich habe mich für die Phantom 3 Advanced (P3A) entschieden. Sie kostet ungefähr die Hälfte der P4 und ich verzichte dafür gerne auf 4K Video und Slow Motion. Von dem übrig gebliebenen Geld kann ich locker 10 Tage auf die Kanaren fliegen und da schöne Bilder machen. Auch von oben 🙂

Hier ein direkter Vergleich der Kameradaten der P3 und P4 laut Homepage von DJI (Ich sag’s gleich, viele Unterschiede findet ihr nicht. Die Daten der P4 sind im rechten Fenster):

phantom3_vs_phantom4
phantom3_vs_phantom4

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dMacBook:lost+found dfi$ car -t -f iNode36229186 |more

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Hallo Apple,

mir geht es langsam tierisch auf den Senkel, was du mit meinem Filesystem machst.

Überall liegt was rum, was du irgendwann mal gebraucht hast oder vielleicht mal brauchst.

Die SSD in deinem macBook war teuer und ich mag es nicht, wenn du mir den Platz darauf zumüllst.
Das mit den Caches verstehe ich noch einigermassen, könnte ja dazu dienen, das irgendwas schneller läuft,a der auch hier muss ich ständig ganze Verzeichnisse um wieder einigermassen Platz auf meiner Platte zu bekommen.

Systemordner lasse ich aber meistens in Ruhe, hab mir jetzt aber doch mal die  iNode36229186 Datei angeschaut, die 5GB im lost+found Verzeichnis belegt, und im vorvorletzten Jahr geschrieben wurde:

dMacBook:lost+found Dietmar$ car -t -f iNode36229186 |more
( Damit wird der Inhalt der Datei aufgelistet, mit „file iNode36229186“ hatte ich gesehen, dass es sich um eine Archivdatei handelt.)

Das ist doch tatsächlich eine OSX Installationsdatei au. Sowas lasst ihr Jahrelang im lost+found rumliegen?

Mal ehrlich, mein Wunsch für die nächste OSX Version ist, dass ihr wieder etwas sorgsamer mit den Ressourcen der Hardware, die Ihr uns verkauft, umgeht. Und es so benutzerfreundlich macht, wie ihr uns glauben lasst, das es so ist.
Dazu gehört auch ordentliches Housekeeping.
Ok, ich träume weiter und räume selber auf.
diskinventoryVon Hand und mit Hilfe von Disk Inventory X. Vor dem kann sich auch die iNode Datei nicht verstecken.
Normalerweise lösche ich iNode Dateien nicht von Hand, die Erklärung dazu gibt Wikipedia.
Aber bei der Größe hat sich das Nachschauen gelohnt.

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time for a change

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Seit über einem Jahr habe ich hier nichts mehr geschrieben, aber das wird sich jetzt wieder ändern.

Bin noch da — mehr wollte ich eigentlich nicht sagen. Aber dann verrate ich doch noch ganz kurz was über den Blog und mich:

„elfpunkt.net“ bekommt eine Neuausrichtung, ich werde mich auf Themen rund ums Fotografieren und Reisen fokussieren und den Gadget-Teil, der sich ja hauptsächlich um OS-X und iOS gedreht hat, stark reduzieren.

Ideen für Blogeinträge hab ich jedenfalls genug und jetzt endlich auch wieder die Zeit und Muße dafür.

Mein Job als IT Berater habe ich nämlich nach genau 21 Jahren an den Nagel gehängt. Das hatte mir immer Spaß gemacht, aber ich habe in der letzten Zeit nicht mehr dafür gebrannt. Für die Fotografie brenne ich seit ich 14 bin.

Jo, und um den Neuanfang auch deutlicher sichtbar zu machen, hab ich dem Blog ein neues WordPress Theme und damit ein wie ich finde schöneres Äußeres spendiert.

Das neue Logo habe ich im Apple Store in Frankfurt mit einem chinesischen Pinsel gemalt. Da war ich um mir eine Apple Watch zu holen und ein neues Auto anzusehen. Also Sport ist mir jetzt auch wieder wichtiger geworden und da brauche ich kein Cabrio mehr, sondern einfach nur ne Karre um mein Fotogear, Fahrrad und solche Sachen zu transportieren.

Ach, ja, ein Fotostudio hab ich jetzt auch. Zusammen mit Max. Dazu dann demnächst mehr.

Ganz schön viele Veränderungen. Ich freu mich drauf!

Ich hoffe auf eure regelmäßigen Besuche hier und viel Interaktion! Meldet euch wenn ihr Anregungen oder Fragen habt!

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mshelper – oder warum die guten Zeiten rum sind

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Mein Mac war auf einmal ziemlich lahm und das lag an einem Prozess, der sich mshelper nennt und die CPU permanent 30%  auslastet. Das schlimme, ist, es handelt sich um einen Crypto Miner, der dafür sorgt, dass die CPU unter Last steht, der Lüfter dauerhaft läuft und der Rechner nicht in den Ruhezustand geht. 

Bisher dachte ich ja, mit OSX muss ich keinen Virenscamnner laufen lassen, weil die wenigen Schädlinge, die es für MacOS gibt, automatisch vom integrierten Virenscanner erkannt und beseitigt werden. Das ist aber leider nicht der Fall 🙁

 

Nach dem Entfernen von sieht die Welt dann wieder besser aus:

 

Und das sind die Dateien, die beim Hochfahren des Rechners geladen werden, lohnt sich mal auf Eurem Mac nachzuschauen, ob ihr die auch habt…

Eine Lösung wird bei heise.de beschrieben, ich habe mir die App von MalWareBytes installiert und bin so den mshelper losgeworden.

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